TestnutzerInnen für Lastenrad Sharing-Plattform gesucht!
Seit September steht die LARA Share-Plattform zum Teilen von Lastenrädern und dafür geeigneten Abstellplätzen testweise zur Verfügung. Dieser sogenannte „Feldtest“ dient dazu, Erfahrungen in der Praxis zu sammeln, mögliche Schwächen aufzudecken und die Plattform so weiter an die Bedürfnisse der NutzerInnen anzupassen. Daher sind wir auf Deine Mithilfe angewiesen!
Wie kann ich TestnutzerIn werden?
Interessierte BesitzerInnen oder NutzerInnen von Lastenrädern können sich hier registrieren. Mit der Registrierung stehen sämtliche Funktionen der Plattform zur Verfügung.
In der Testphase können Lastenräder gegen eine freie Spende genutzt werden. Auch sichere Abstellplätze für Lastenräder können gegen eine geringe Gebühr reserviert werden. Im Gegenzug wird erwartet, dass nach der Nutzung ein Feedback-Fragebogen ausgefüllt wird.
Fragen? Hier findest Du weitere Informationen zum Anbieten von Lastenrädern und Abstellplätzen.
Was passiert in der Testphase genau?
Im Feldtest ist die Sharing-Plattform bereits so weit entwickelt, dass alle notwendigen Funktionen für das Anbieten oder Ausleihen von Lastenrädern bzw. Abstellplätzen bereitstehen. Das heißt, die TestnutzerInnen können sich regulär über die Plattform registrieren, ein Lastenrad oder einen Abstellplatz in der Umgebung auswählen, dieses für einen Zeitraum ihrer Wahl reservieren und es in dieser Zeit kostenlos nutzen. Eine Nutzungsvereinbarung regelt die Rechte und Pflichten der AnbieterInnen und NutzerInnen.
Teste ab September mit uns die neue Lastenrad Sharing-Plattform. Hier geht es zur Registrierung.
Außerdem kannst du hier mehr zum Anbieten von Lastenrädern und Abstellplätzen erfahren.
Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt LARA Share (Peer-to-Peer Lastenrad- und Abstellplatz Sharing) wird im Programm „Mobilität der Zukunft, 7. Ausschreibung“ vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie gefördert. Das Konsortium wird von der TU Wien, Department für Raumplanung geleitet. Als Projektpartner sind die Forschungsgesellschaft Mobilität, quadratic und Lisa Schmidt beteiligt. Hier gibt es weitere Informationen zu den Projektpartnern.